Anis von Flavigny natur
Allgemeine Informationen
Nicht nur Kaisern und Päpsten genehm: Anisbonbons
Der Legende nach war es kein Geringerer als Julius Caesar, der die Anisbonbons einst nach Frankreich brachte, und Jahrhunderte später sollen sie auch Papst Johannes VIII. – nach der Weihe der Abteikirche von Flavigny – gemundet haben. Sicher ist jedenfalls, dass die kleinen, eiförmigen Bonbons seit mindestens 1591 von den Mönchen in Flavigny hergestellt wurden. Das Kloster ist heute nicht mehr besiedelt, doch führt die Firma Troubat die Süßwarenproduktion am selben Ort nach den alten Rezepten weiter. Jedes Bonbon enthält einen Anissamen, den ein mit Anisaroma versetzter Zuckermantel umhüllt.
Zutaten und Hinweise:
Verkehrsbezeichnung:
Anisbonbons
Zutaten:
Zucker, natürliches Aroma
(Sternanis), Anissamen
Hinweis:
Bonbons nicht zerbeißen.
Ursprung / Herkunft:
Frankreich
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer:
Anis de l'Abbaye de Flavigny
Rue de l'Abbye
21150 Flavigny-sur-Ozerain
Frankreich
Nährwertkennzeichnung
Nährwertangaben je | 100 g |
Energie | 1690 kJ / 398 kcal |
Fett | 0 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0 g |
Kohlenhydrate | 99,2 g |
davon Zucker | 97,1 g |
Eiweiß | 0,2 g |
Salz | 0,0033 g |
Produktinformation
Artikelnummer 57248
90-g-Schachtel
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