Argan-Gesichtspflegeöl

Das enthaltene Lavendelöl verleiht dem Gesichtspflegeöl einen wohltuend beruhigenden Duft.

Das Argan-Gesichtspflegeöl ist reich an Antioxidantien, es zieht schnell ein und spendet bereits bei der ersten Anwendung Feuchtigkeit und intensive Pflege. Hier ist es angereichert mit ätherischem Öl – wahlweise von Lavendel oder von der Damaszenerrose –, das ihm zusätzlich einen angenehmen Duft verleiht. Einige Tropfen mit der Pipette auf Gesicht, Hals und Dekolleté geben und sanft einmassieren.

Die marokkanischen Berber verwenden Arganöl seit Jahrtausenden – in der Küche, wo es fast jedes Gericht verfeinert, genauso wie zur Körperpflege. In Europa hat sich das wertvolle und seltene Öl längst zum Geheimtipp entwickelt. Aus gutem Grund, denn das cremig-nussige Öl schmeckt nicht nur köstlich, sondern ist überdies außerordentlich gesund. Es besteht zu über 80% aus ungesättigten Fettsäuren, besitzt einen sehr hohen Anteil an Vitamin E und schützt mit seinen Antioxidantien den menschlichen Zellorganismus. Auf die Haut aufgetragen, zieht das Arganöl schnell ein, ohne einen fettigen oder glänzenden Film zu hinterlassen. Es spendet Feuchtigkeit, was sich positiv auf die Hautspannung auswirkt, und es ist auch bei empfindlicher sowie zu Irritationen neigender Haut sehr gut verträglich.

Das kostbare Arganöl wird aus den Arganienfrüchten der Arganeraie gewonnen. Einzig in diesem Gebiet zwischen Atlantik, Hohem Atlas und Antiatlas im Südwesten Marokkos, wachsen die mittlerweile vom Aussterben bedrohten Arganbäume (Argania spinosa). Um sie zu schützen und die Herstellung von Arganöl mittels Steinmühlen zu unterstützen, hat die UNESCO 1998 die Arganeraie zum Biosphärenreservat erklärt und die traditionelle Herstellung des Arganöls auf die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen immateriellen Kulturerbes“ gesetzt.
Argand’Or verwendet schonend kaltgepresstes Arganöl von der UCFA (Union des Coopératives des Femmes de l’Arganeraie), einem Zusammenschluss von über 20 Frauenkooperativen, durch den die Einkommen der Berber-Familien gesichert und so die sozialen Strukturen und die einzigartige Kulturlandschaft der Arganbäume erhalten werden.

Die marokkanischen Berber verwenden Arganöl seit Jahrtausenden – in der Küche, wo es fast jedes Gericht verfeinert, genauso wie zur Körperpflege. In Europa hat sich das wertvolle und seltene Öl längst zum Geheimtipp entwickelt. Aus gutem Grund, denn das cremig-nussige Öl schmeckt nicht nur köstlich, sondern ist überdies außerordentlich gesund. Es besteht zu über 80% aus ungesättigten Fettsäuren, besitzt einen sehr hohen Anteil an Vitamin E und schützt mit seinen Antioxidantien den menschlichen Zellorganismus. Auf die Haut aufgetragen, zieht das Arganöl schnell ein, ohne einen fettigen oder glänzenden Film zu hinterlassen. Es spendet Feuchtigkeit, was sich positiv auf die Hautspannung auswirkt, und es ist auch bei empfindlicher sowie zu Irritationen neigender Haut sehr gut verträglich.
Das kostbare Öl wird aus den Arganienfrüchten der Arganeraie gewonnen. Einzig in diesem Gebiet im Südwesten Marokkos, zwischen Atlantik, Hohem Atlas und Antiatlas, wachsen die mittlerweile vom Aussterben bedrohten Arganbäume (Argania spinosa). Um sie zu schützen und die Herstellung von Arganöl mittels Steinmühlen und Kaltpressung zu unterstützen, hat die UNESCO 1998 die Arganeraie zum Biosphärenreservat erklärt und die traditionelle Herstellung des Arganöls auf die „Liste des dringend erhaltungsbedürftigen immateriellen Kulturerbes“ gesetzt.