Der Duft des Lavendels beruhigt, entspannt und hilft vielen Menschen beim Einschlafen. Motten hingegen meiden ihn, sodass ein Lavendelsäckchen im Schrank oder am Bügel sie von den Textilien fernhält.
Klassischerweise baut man Lavendel auf großen Feldern in Südfrankreich an. Diese Lavendelblüten jedoch kommen aus Norddeutschland, von etwa 1.500 Lavendelpflanzen (Lavendula augustifolia), die dort neben anderen Heil- und bienenfreundlichen Pflanzen auf dem Stapeler Kräuterfeld wachsen. Mit diesem Projekt möchte der Hersteller seinen Beitrag zu Artenschutz und -vielfalt leisten. Die Pflanzen werden nach den strengen Vorgaben des Bioland Verbands angebaut, auf einer kleinen Fläche von 5.000 Quadratmetern. Die Baumwolle für das Duftsäckchen stammt ebenfalls aus kontrolliert biologischem Anbau. Aufgrund der kleinen Anbaufläche ist die Anzahl der Lavendelsäckchen begrenzt, aufgefüllt wird das Lager erst wieder nach der nächsten Ernte.