Augsburg besitzt nicht nur einen Regionalflughafen, die Stadt hat auch historische Verbindungen zur Fliegerei, die bis in die Anfänge der Luftfahrt zurückreichen. Zugleich ist die ganze Region ein Standort moderner Luftfahrtindustrie und Forschung. Kein Wunder, dass Laco eine Fliegeruhr nach der Stadt benannt hat.

Das Zifferblatt der Laco Augsburg ist – wie man es von einer Fliegeruhr erwarten darf – klar und aufgeräumt. Die Dreizeigeruhr mit Zentralsekunde ist selbstverständlich auch im Dunkeln bestens ablesbar. Dafür sorgt ein Belag der Zeiger, Zahlen und Striche mit der Leuchtmasse Superluminova C3, die sich durch eine hervorragende Nachtleuchtkraft mit hoher Helligkeit und langer Leuchtdauer auszeichnet.

Angetrieben wird die Laco Augsburg vom Automatikwerk Laco S2, dessen Basis das bewährte Miyota 82SO von Citizen ist – ein Werk aus Japan, das in Sachen Zuverlässigkeit und Genauigkeit Schweizer Werken in nichts nachsteht. Das für das Armband verwendete Vintageleder macht jedes Exemplar zum Unikat, denn als Naturprodukt kann (und soll) es geringe Abweichungen in Farbe und Struktur aufweisen. Zierende Metallniete und kontrastierende Steppnähte verstärken den markanten Eindruck der Uhr.

Seit 1925 steht der Name Laco für meisterliches Uhrmacherhandwerk aus Pforzheim. Da sich Laco-Uhren durch eine robuste Bauweise und technische Präzision auszeichnen, machte man sich rasch einen Namen, insbesondere im Segment der Fliegeruhren. Diese Verbindung zur Luftfahrt besteht bis heute, sichtbar an der Modellpalette von Laco. Und bis heute wird jedes Detail vom ersten Entwurf bis zur Endmontage von erfahrenen Uhrmacher*innen in der eigenen Manufaktur mit Sachkenntnis, Präzision und Leidenschaft umgesetzt. Laco-Uhren mit ihrer klaren Designsprache verbinden dabei traditionelle Elemente mit modernen Materialien und Technologien – und das nicht nur bei klassischen Fliegeruhren, sondern längst auch bei eleganten Dress-Watches oder sportlichen Chronographen.