Diese Schere fertigt der Solinger Betrieb Niegeloh aus Kohlenstoffstahl. Kohlenstoffstahl ist nicht rostfrei, deshalb wird das Instrument zum Schutz mit einer Hochglanznickelschicht versehen. Trotzdem empfiehlt es sich, die Schneidblätter nach Gebrauch einmal kurz mit dem Daumen zu säubern.

Wie auch bei Messern gilt: Maniküre-Instrumente aus Kohlenstoffstahl lassen sich höher härten und schärfer zurichten als solche aus Edelstahl – und sie lassen sich nachschleifen. Dieses hier kommt von der Firma Niegeloh aus Solingen, mit über 65-jähriger Erfahrung in der Herstellung von Instrumenten zur Hand- und Fußpflege.
Dort werden die Schneidblätter und Schenkel der Scheren und Zangen alle von Hand gerichtet und einzeln auf Funktionsfähigkeit und Schärfe geprüft. Eine solche Nacharbeit führt zu einem absolut feinen und ruckfreien Lauf der Schneiden.
Kohlenstoffstahl ist nicht rostfrei; zum Schutz werden diese Instrumente deshalb mit einer Hochglanznickelschicht versehen. Trotzdem empfiehlt es sich, die Schneidblätter nach Gebrauch einmal kurz mit dem Daumen zu säubern.

Bei Maniküre-Instrumenten hat man die Wahl: zwischen solchen aus Edelstahl und jenen aus Kohlenstoffstahl. Dabei gilt, Kohlenstoffstahl lässt sich höher härten und schärfer zurichten als Edelstahl, der wiederum rostfrei ist. Beide Stähle unterscheiden sich zudem im Preis. Unsere Maniküre-Instrumente werden in Solingen gefertigt, von Dovo, Dreiturm und Pfeilring beziehen wir die Edelstahl-Instrumente, von Niegeloh solche aus Kohlenstoffstahl. Die wichtigsten Instrumente fassen wir – ergänzt um sinnvolles Zubehör – in Maniküre-Etuis zusammen.