In ihrer Heimat Italien zählen diese kleinen, aber feinen Gewürzmühlen vielerorts beinahe zum Stadtbild. Das verwundert kaum, werden sie doch seit mindestens einem halben Jahrhundert in dieser Form gebaut. Dementsprechend häufig finden sich die Mühlen auch auf den Tischen der Caffèbars und Restaurants im Land wieder.

Erkennen Sie das gestalterische Vorbild aus der Natur? Der Steinpilz ist’s, auf Italienisch fungo porcino. Handschmeichlerisch glatt fühlt sich der aus Buchenholz gedrechselte und dunkel lackierte Mühlenkorpus an. Nur das Innenleben unserer Mühlen unterscheidet sich. Die Pfeffermühle kommt mit einem Mahlwerk aus vernickeltem Stahl – bestens für Pfeffer geeignet und im Umfeld von Herd und warmen Speisen korrosionsbeständig. In der Salzmühle wartet ein ebenso korrosionsbeständiges Keramikmahlwerk auf seinen Einsatz. Mithilfe des Verschlussknopfes können Sie den Mahlgrad stufenlos von fein zu grob verstellen. Übrigens, daran lassen sich die Mühlen, wenn Sie sie im Duo verwenden möchten, auf einen Blick auseinanderhalten: Bei der Pfeffermühle besteht der Verschlussknopf aus Messing, bei der Salzmühle aus Stahl.