Die natürliche Alternative zur weitverbreiteten Aluminiumversion ist die Wäschespinne aus Holz. Der schwedische Hersteller dieser Wäschespinne verwendet für sein Modell nur feinwüchsiges schwedisches Kiefernholz ohne Astansätze, das unbehandelt bleibt.

Insgesamt besteht die Wäschespinne aus drei Teilen: Die zweigeteilte Stange wird beim Aufbau mit Hilfe einer Stahlhülse zusammengesteckt, der Schirmkopf (aufgespannt Ø 2,36 m) schließlich über die Stange geschoben. Er ist frei drehbar, sodass sich die Wäsche ohne Gefahr für die Gesamtkonstruktion mit dem Wind dreht. Die Leine kann jederzeit nachgespannt werden.

Bei geeignetem Wetter heißt es für jeden, der einen Garten oder Balkon hat: raus mit der Wäsche an die frische Luft. Denn man kennt diesen Effekt: Wird die Wäsche im Freien aufgehängt, so trocknet sie schneller und verströmt später diesen besonderen, frischen Duft von Wind, Blüten und Sonne. Außerdem liegt der Energieverbrauch im Unterschied zum gängigen elektrischen Wäschetrockner bei null – abgesehen vom geringfügigen Muskeleinsatz, den man zum Hinaustragen und Aufhängen der Wäsche benötigt.