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Armor lux. Mode von Armor lux

„Armor“ ist in der bretonischen Sprache das Wort für Meer, und mit „lux“ kann ja doch nur das Licht an der Küste gemeint sein. Maritimen Charakter haben jedenfalls bis heute viele der Kleidungsstücke, die Armor lux fertigt – Pullover und Shirts, Kleider, Hosen, Hüte, Mützen und Schals. Der Ende der 1930er Jahre von einem Schweizer in Quimper gegründete Betrieb kombiniert dabei schlichte, bequeme Schnitte, klassische Farben und eine kompromisslose Qualität in Sachen Material und Verarbeitung. Die Produktion erfolgt weitgehend am Stammsitz in Frankreich und zu einem kleinen Teil in eigenen Betrieben in Madagaskar und Tunesien.

Mode von Armor Lux im Überblick

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    Mode anders (und besser) zu gestalten, Ressourcen zu schonen, statt sie auszubeuten, und Designs zu kreieren, welche die Garderobe dauerhaft ergänzen – das ist die Philosophie des Kölner Labels Armedangels. Und was 2007 mit einem schlichten weißen T-Shirt begann, ist längst ein erfolgreiches Fair-Fashion-Unternehmen geworden. Unverändert ist dabei der Ansatz, dass alles so nachhaltig wie möglich produziert wird: ökologische Materialien, transparente Lieferketten, langlebiges Design und faire Arbeitsbedingungen.

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    Die Eule im Logo des dänischen Labels Knowledge Cotton Apparel steht für Weisheit und Wissen. Zwei Bausteine, die sich auf die Unternehmensgeschichte und die Philosophie der Marke übertragen lassen. Bereits 1969 gründete Jørgen Mørup zusammen mit seinem Vater ein kleines Textilunternehmen im dänischen Herning, dessen Fokus schon damals das Thema Nachhaltigkeit war.

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    Die Schwäbische Alb zählte einst zu den bedeutenden Textilregionen Deutschlands. Einer der dort ansässigen Betriebe war die 1911 gegründete Trikotagenfabrik Merz b. Schwanen. Deren Tradition hat der Berliner Peter Plotnicki gemeinsam mit seiner Frau Gitta wiederbelebt.

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