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Kaiser idell. Der Arbeit zu Nutz, den Augen zum Schutz

Der Ruhm der Kaiser idell-Arbeitsleuchten aus Neheim-Hüsten gründete neben der herausragenden Verarbeitung auf einem technischen Konzept, das die seinerzeit neuesten Erkenntnisse über Lichtlenkung und Ergonomie einschloß. Die Entwürfe stammten von Christian Dell, der von 1922 bis 1925 Metallwerkmeister des Weimarer Bauhauses war und von 1926 bis 1933 die Metallwerkstatt der Frankfurter Kunstschule leitete. Diese Zusammenarbeit spiegelte sich auch im Namen „Kaiser idell“ wider, der für Leuchten von Kaiser nach einer Idee von Dell steht. Seit einigen Jahren werden sie in Dänemark wieder hergestellt – in der gleichen Gestaltung, Qualität und handwerklichen Fertigung. So werden die Reflektorschirme – und bei den Tischleuchten auch die Füße – sorgfältig von Hand naßlackiert und poliert.

Die Klassiker von Kaiser idell

Lampe de table Kaiser idell 6631 T, Rouge

Dieser Entwurf von 1931 war das Flaggschiff der Büro-Tischleuchten von Kaiser idell. Wer sie auf seinem Schreibtisch stehen hatte, deutete damit dezent seine gehobene Stellung in der Unternehmenshierarchie an. Der asymmetrische Reflektorschirm mit dem ehemals von Kaiser patentierten Kugelgelenk ermöglicht in Verbindung mit dem Kippgelenk am Leuchtenarm eine ausgereifte Lichtlenkung.

849,00 €
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Applique à ciseaux Kaiser idell

Diese Arbeitsleuchte mit Scherenmechanik ist die Wiederauflage eines Entwurfs aus den 1930er Jahren. Im soliden Gelenk an der Wandbefestigung läßt sie sich um 180° schwenken und – in Kombination mit der um satte 50 Zentimeter variierbaren Ausladung – präzise am gewünschten Ort plazieren. Anders als das Original ist dieses Modell mit Druckschalter und Stecker ausgestattet.

739,00 €
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