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Schiesser. Natürlich. Zeitgeist. Seit 1875

Schiesser aus Radolfzell steht wie kaum ein anderes Unternehmen für (Unter-)Wäsche von höchster Qualität. Dieser Status verdankt sich nicht etwa Marketingstrategien, er ist hart erarbeitet. Und so gilt noch heute der gleiche Anspruch wie zur Unternehmensgründung: Wer Schiesser trägt, soll sich darin rundum wohlfühlen.

Auf der Pariser Weltausstellung 1900 erhielt Jacques Schiesser den „Grand Prix“ für seine „Flecht-“ und „Damasttrikots“. Da Schiesser auftretenden Rohstoffengpässen intelligent und experimentell begegnete, war die Firma der ­Konkurrenz stets eine Nasenlänge voraus.
Heute stehen auf Materialseite natürliche, hautsympathische Baumwolle, aber auch TENCEL™, eine nachhaltig gewonnene Lyocellfaser. Durchdachte Schnitte und eine hochwertige Verarbeitung – die Produktion erfolgt im eigenen Betrieb in Tschechien – sind noch immer selbstverständlich, denn darum geht es schließlich: Mode für den Alltag zu fertigen, die erstklassigen Tragekomfort bietet und selbst nach längerem Gebrauch weder Farbe noch Form verliert.

Wer die bald 150 Jahre währende Schiesser-Chronik betrachtet, stellt rasch fest, dass die Historie des Unternehmens vom Bodensee von Qualität und Innovation geprägt ist. Als der damals 27-jährige Jacques Schiesser 1875 mit neun Rundstühlen zur Trikotagenfertigung das nach ihm benannte Unternehmen gründet, will er sich mit Waren erster Güte am Markt durchsetzen. Und so empfiehlt er seinen Mitarbeiter*innen, „bei dem Erreichten nicht zu verweilen, sondern immer danach zu trachten, den guten Ruf unseres Namens zu mehren.“ Und dieses Mehr ist es, dass Schiesser durch die Zeit trägt – auch durch zwei Weltkriege und eine Weltwirtschaftskrise. So ist es bis heute die Kombination aus Tradition und dynamischen Elementen wie Zeitgeist, Modernität und Innovationskraft, die den Erfolg von Schiesser ausmacht – nach dem eigenen Motto: „Natürlich. Zeitgeist. Seit 1875“.