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Herstellerporträt

Silampos. Die Spezialisten für energiesparendes Kochen

Die Töpfe und Pfannen der Marke Silampos schätzen wir aus zwei Gründen. Erstens: Sie sind besonders gut darin, Energie zu sparen. Zweitens: Ihr portugiesischer Hersteller ist ein Vorbild in Sachen Umweltmanagement.

Grundsätzlich basiert das Energiespartalent dieser Töpfe darauf, wie sie aufgebaut sind. Die stabile Basis (der Topfboden) wird in drei einzelnen Lagen aufeinandergesetzt und im selben Zug auch die Topfwand dreilagig hochgezogen. Der Clou ist die Aluminiumlegierung im Kern, eingefasst von einer Lage Edelstahl 18/10 innen und außen. Aluminium ist ein sehr guter Wärmeleiter und verteilt die zugeführte Energie gleichmäßig über die gesamte Fläche. Edelstahl gibt diese Energie nur langsam wieder ab und hält somit die Temperatur über einen längeren Zeitraum konstant.

Genau darin liegt die enorme Ersparnis: über mittlere Hitze als Grundeinstellung müssen Sie beim Braten und Kochen in der Regel nicht hinausgehen. Sobald ein Stück Fleisch den favorisierten Bräunungsgrad erreicht hat oder das Nudelwasser sprudelnd kocht, können Sie schon eine Stufe herunterdrehen und die Herdplatte wenig später ganz ausschalten. Die gespeicherte Restwärme sorgt bis zur Beendigung des Garvorganges für alles Weitere. Dieses Vorgehen empfiehlt Silampos, und wir können nur bestätigen: Die Energiesparmethode funktioniert!

Um die glänzende Oberfläche zu erhalten, wird jeder Topf mehrfach poliert

Die Töpfe auf dem Weg zur weiteren Verarbeitung

Die Griffe werden genietet

EcoCook. Praktizierter Umweltschutz

Die Töpfe von Silampos sind Töpfe, „die man wohl nur einmal kauft – weil man sie dann ein Leben lang verwendet“. So prophezeite es einmal einer unserer Kunden. Man bemerke sogleich den Unterschied zum Üblichen, schrieb er begeistert weiter, „haptisch, am Gewicht und an der Verarbeitung.“ Viel mehr haben wir dem gar nicht hinzuzufügen. Außer, dass wir Silampos als Hersteller auch deshalb sehr schätzen, weil das Unternehmen nach wie vor in seinem Heimatland Portugal produziert. Der 1951 nördlich von Porto gegründete Familienbetrieb hat sich in den Jahrzehnten seines Bestehens einen herausragenden Ruf als Edelstahlspezialist erworben. Ein Vorzeigebetrieb ist das Unternehmen aber auch deshalb, weil es mit „EcoCook“ längst ein weitreichendes, über Abteilungsgrenzen hinweg geltendes Qualitätsprinzip etabliert hat, das sich auf den Schutz der Umwelt fokussiert. Der Betrieb zählt zu jener Handvoll Kochgeschirrherstellern weltweit, die nach der international geltenden Ökonorm ISO 14001 zertifiziert sind. Im eigenen Land erfüllt Silampos damit sogar eine Vorreiterfunktion. Ebenso bedeutend ist die Zertifizierung nach der Energienorm ISO 50001, die den Gesamtenergieverbrauch der Firma regelt.

Was dabei schnell aus dem Blick gerät, aber nicht weniger wichtig ist: Töpfe und Pfannen aus Edelstahl lassen sich recyceln. Sie sind leicht zu reinigen und pflegeleicht, was wiederum Wasser (jeder Tropfen zählt!) und Spülmittel spart. Beschichtungen bestehen aus drei mit keramischen Mikropartikeln verstärkten Lagen und werden ohne jegliche Lösemittel oder Weichmacher aufgetragen. Ein aufwendiges Verfahren, das aber die Belastbarkeit und Langlebigkeit der so behandelten Kochgefäße sicherstellt, denn es sollen möglichst keine Bestandteile der Beschichtung in die Umwelt oder ins Essen gelangen. Zu guter Letzt ist das verwendete Verpackungs- und Versandmaterial selbstverständlich vollständig wiederverwertbar – keine Kleinigkeit bei einem Unternehmen dieser Größenordnung.